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Vergiss deine Übergangsjacke, diesen Herbst brauchst du eine Weste

Laura Scholz
31.10.2023

Was ihr an Ärmeln fehlt, macht die Weste an Styling-Optionen wett. Kein Wundern also, dass sie der Übergangsjacke diese Saison den Rang abläuft.

Mal scheint die Sonne vom blauen Himmel, dann ist es wieder bedeckt und kühl. Jeden Moment kann es regnen. Die perfekte Jahreszeit, um endlich wieder meine Übergangsjacke auszuführen, magst du jetzt denken. Falsch, möchte ich dir zuraunen und dir stattdessen ein flammendes Plädoyer in drei Akten für die Weste entgegenschmettern:

1. Westen sind die bessere Lösung für Wetterkapriolen

Du kennst es sicher, das leidige An- und Ausziehen der Jacke, wenn sich das Wetter mal wieder nicht entscheiden will. Mit einer Weste ersparst du dir dieses ehrenlose Hin und Her. Das ärmellose Allroundtalent bringt dich weniger ins Schwitzen, hält dich richtig gelayert aber mindestens genauso warm. Ein weiterer Pluspunkt: Statt deinen Look zu verstecken, agiert sie als Styling-Kirsche auf deinem Outfit-Sahnehäubchen.

2. Westen sind vielseitiger einsetzbar

Übergangsjacken sind stark limitiert, was ihre mögliche Einsatzzeit angeht. Das Zeitfenster, in dem sie wirklich Sinn ergeben, ist ungefähr so gross wie eine Briefmarke. Westen dagegen trägst du nicht nur zur sogenannten Übergangsjacken-Jahreszeit. Auch lange danach steht sie dir als zusätzliche Schicht im Kampf gegen Wind und Wetter zur Seite.

3. Westen sind gerade schlicht und einfach Trend

Meine Westen-Favoriten aus dem Sortiment:

Titelbild: Instagram @alicepilate

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