Sanftes Erwachen im Winter
Um 6:30 Uhr drückst du das erste Mal auf den «Snooze Button» deines Smartphones. Dann wieder um 6:40, 6:50, etc. bis du um schliesslich um 7:15 Uhr völlig müde und genervt aufstehst. Manchmal gibt's den Kissenabdruck im Gesicht obendrauf. Wenn deine Aufstehroutine ähnlich ausschaut, dann solltest du dir eine sanftere Weckmethode überlegen: Licht- und Schlafphasenwecker helfen dir dabei sanfter zu erwachen und energischer in den Tag zu starten. Die wichtigsten Modelle stellen wir dir hier in Kürze vor. Gegen den morgendlichen Abdruck im Gesicht hingegen, hilft nur die Rückenlage.
Lichtwecker: Der simulierte Sonnenaufgang
Dringt Tageslicht ein, beginnt der Körper automatisch Wachhormone zu produzieren (Serotonin). Diese Hormone helfen dir aufzustehen und deinen Alltag zu bewältigen. Im Winter hingegen, haben viele von uns aufgrund des Lichtmangels grosse Mühe aus dem Bett zu kommen. Lichtwecker, die ca. 30 Minuten vor der eigentlichen Weckzeit, graduell heller werden, sollen hier Abhilfe schaffen. Wer Angst hat trotz simuliertem Sonnenaufgang zu verschlafen, kann zusätzlich einen Weckton einstellen: Manche Modelle bieten sogar beruhigende Töne, wie Meeresrauschen oder Vogelgesang an.
Schlafphasenwecker: Weckt zum optimalen Zeitpunkt
Über die Körperbewegungen erkennt der Schlafphasenwecker deine Schlafphasen und bestimmt, welche die beste ist um dich zu wecken. Hierfür wird der Bereich 30min vor der eigentlichen Aufweckzeit analysiert. Ein weiterer Vorteil: Partner mit unterschliedlichem Schlafrhythmus, können beide zu idealer Zeit geweckt werden. Beim axBo-Modell für zwei Personen, zum Beispiel, können unterschiedliche Weckmelodien pro Armband gewählt werden.
Alle Schlafphasenwecker im Überblick
Nicht so sanfte Wecker aber schön anzusehen
Wer es bis hierhin geschafft hat und es dennoch bevorzugt härter aus dem Schlaf gerissen zu werden, gibt's auch digitale und analoge Wecker mit anderen witzigen Funktionen, die auch noch gut aussehen: