

Rogue One: A Star Wars Story – Der Krieg im Krieg der Sterne
Star Wars Rogue One startet in den Schweizer Kinos. Ich habe den heiss erwarteten Film bereits gesehen und gebe euch alles, was ihr wissen müsst, auf den Weg. Und keine Sorge: Das Review bleibt spoilerfrei.
Der Krieg der Sterne ist zurück. Also, der echte Krieg. Das Original. Nicht die Fortsetzung oder die Prequels. «Rogue One: A Star Wars Story» ist ein sogenanntes Mid-Quel, spielt also irgendwo zwischen den Handlungen von Teil III und IV der «Star Wars»-Serie. In diesem Fall ist der Einsatz der Truppe bekannt als «Rogue One».
Kämpfe zum Boden, in der Luft und im Kopf
Jyn Erso (Felicity Jones) ist Mitglied der Elite-Spionage-Einheit «Rogue One»In «Rogue One» befinden sich das Imperium und die Rebellen-Allianz nicht nur im offenen Kampf, sondern auch in einem steten Wettrüsten. Die Rebellen, technologisch unterlegen, versuchen mit allen Mitteln und vor allem mit Spionage und politischen Morden dem Imperium einen Schritt voraus zu sein. Denn die Mächte des Imperators umfassen Sternzerstörer, unzählige TIE-Fighter und ein schier endloses Heer an Stormtroopern.
Nun hat das Imperium eine neue Waffe fertig gestellt: Den Todesstern. Dieser massive Einsatzstützpunkt hat die Grösse eines Mondes und kann mit seinem mächtigen Laser ganze Planeten in die Luft sprengen. Natürlich haben die Rebellen Angst, sind aber bereit, viele Leben aufs Spiel zu setzen, damit diese gigantische Waffe nie zum Einsatz kommt.
Wichtig bei diesem Plan ist Jyn Erso (Felicity Jones), deren Vater von Direktor Orson Krennic dazu gezwungen wurde, Architekt des Todessterns zu sein.
Alles, was die Rebellen und Jyn tun müssen, ist die Pläne des Todessterns aus einer Basis auf dem abgeschirmten Planeten Scarif zu stehlen und anschliessend einen Angriff auf den Todesstern zu fliegen.
Die Allianz der Rebellen riskiert dafür alles.
Ein Film für eine Erklärung
Die Welten in der Galaxis fühlen sich wieder dreckig und abgenutzt an - genau wie im OriginalAuch in den Malediven ist gedreht worden«Rogue One» ist ein gelungener Film, wenn auch riskant im Kontext des Kriegs der Sterne. Der Name Skywalker fällt nicht, Han Solo (Harrison Ford), Chewbacca (Peter Mayhew) und Co. sind in weiter Ferne. Einzig einer ist da. Der eine, der seine eigene Titelmelodie hat, die um die Welt geht. Der Mann, dem der imperiale Marsch gewidmet ist: Darth Vader.
Mein Tipp: Schaut ihn euch an.
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Journalist. Autor. Hacker. Ich bin Geschichtenerzähler und suche Grenzen, Geheimnisse und Tabus. Ich dokumentiere die Welt, schwarz auf weiss. Nicht, weil ich kann, sondern weil ich nicht anders kann.
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