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Keine halbe Sache: die Daunenweste

Vanessa Kim
24.9.2021

Auch wenn ein gestepptes Gilet streng genommen eine Jacke ohne Ärmel ist, musst du damit keinen Kompromiss eingehen. Im Gegenteil: Die gefütterte Kurzjacke ist die ideale Lösung für die Übergangszeit.

So geht’s

Daunengilets sind vielseitig einsetzbar. Je nachdem, für welchen Schnitt du dich entscheidest, kreierst du damit ganz unterschiedliche Looks: Während ein voluminöses Modell eher lässig wirkt, ist ein schmales zeitlos-elegant.

Weit:

Fashionistas greifen vorzugsweise zu Oversize-Modellen. Wieso? Bei einem übergrossen Schnitt sehen selbst bünzlige Kleidungsstücke – was eine Weste eigentlich ja ist – modisch aus. Durch diesen Stilbruch sieht ein elegantes Kleid tagsüber nicht overdressed aus. Während die Weste deinen Oberkörper wärmt, rüstest du kurze Kleider mit Overknees für den Herbst auf. Alternativ tun’s auch Strumpfhosen.

Wer hingegen komplett auf weite Teile setzt – will heissen, dass sowohl das Oberteil darunter als auch die Hose übergross sind –, hält sich in Sachen Farbe und Accessoires zurück. Stina Qvarforth aus Stockholm ist sich der Wirkung eines Oversize-Daunengilets bewusst. Damit ihr Outfit nicht zu sportlich daherkommt, greift sie als Stilmittel bewusst zu hellen Naturtönen, die dem Ganzen einen edlen Twist geben.

Schmal:

Drei Modelle mit künstlichen Daunen:[[product:16593181,11784854,14738959]]

Hier geht’s zum Gilet-Sortiment.

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Wenn ich mal nicht als Open-Water-Diver unter Wasser bin, dann tauche ich in die Welt der Fashion ein. Auf den Strassen von Paris, Mailand und New York halte ich nach den neuesten Trends Ausschau und zeige dir, wie du sie fernab vom Modezirkus alltagstauglich umsetzt. 


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