

Jetzt erhältlich: 2 neue Rollentrainer von Wahoo

Klassische Kassette oder digitale Schaltbox: Mit dem «Kickr Core 2» bringt Wahoo zwei Modelle, die sich im Aufbau unterscheiden. Beide sollen Indoor-Fahrern präzise Leistung und realistische Fahrdynamik liefern.
Indoor-Training kann frustrierend sein: zu laute Geräte, komplizierte Schaltungen, ungenaue Daten. Ein smarter Rollentrainer soll genau das vermeiden. Wahoo hat jetzt den «Kickr Core 2» sowie den«Kickr Core 2 Zwift Cog/Click» in unseren Shop gebracht. Beide versprechen realistische Fahrdynamik und zuverlässige Technik – mit klar unterschiedlichen Konzepten.
Klassische Kassette oder virtuelle Schaltung
Der «Kickr Core 2» setzt auf das klassische Direktantriebsystem. Du entfernst das Hinterrad und montierst dein Rad direkt auf dem Trainer. Die Kraftübertragung erfolgt auf eine Kassette, kompatibel mit Shimano- und SRAM-Kassetten von 8 bis 12 Gängen. Damit übernimmst du dein gewohntes mechanisches Schaltverhalten nahezu eins zu eins ins Wohnzimmer.

Beim «Kickr Core 2 Zwift Cog/Click» ersetzt ein Spezialritzel («Zwift Cog») die Kassette. Das Schalten erfolgt nicht mechanisch, sondern virtuell über den Lenker-Controller («Zwift Click»). Innerhalb der Zwift-Software stehen dir bis zu 24 simulierte Gänge zur Verfügung, unabhängig vom realen Antrieb deines Rads. So entfällt auch der Kassettenwechsel beim Radwechsel. Räder mit Acht-bis-zwölffach-Antrieben sind kompatibel.
Die beiden Geräte unterscheiden sich im Handling und in der Flexibilität. Wenn du nur ein Bike nutzt und das Outdoor-Feeling möglichst nah ins Training holen willst, ist der «Kickr Core 2» mit klassischer Kassette die passende Wahl. Wechselst du hingegen öfter zwischen verschiedenen Rädern oder willst die Kassettenmontage ganz vermeiden, bietet die «Zwift-Cog/Click»-Variante mit virtueller Schaltung mehr Komfort.
«Kickr Core 2»: das Basis-Modell von Wahoo
Der Core 2 bringt gegenüber dem Vorgänger einige technische Neuerungen mit. Dazu gehören Wi-Fi, schnellere Datenübertragung im Race Mode mit zehn Hertz, Bluetooth-Bridge für HR-Sensoren, besser ablesbare LEDs und stabilere Standbeine. Der Trainer erreicht eine maximale Leistung von 1800 Watt, misst mit einer Genauigkeit von plus minus zwei Prozent und unterstützt virtuelle Steigungen bis 16 Prozent. Firmware-Updates laufen automatisch im Hintergrund.
«Kickr Core 2 Zwift Cog/Click»: das integrierte Zwift-Upgrade
Das Zwift-Paket kombiniert den Core 2 mit zwei Zusatzkomponenten. Zwift Cog ersetzt Kassette und Kette durch ein einzelnes Ritzel. Der Trainer übernimmt laut Hersteller die Schaltung elektronisch: präzise, leise und verschleißfrei. Zwift Click ist der Controller am Lenker. Damit schaltest du virtuell, steuerst deinen Avatar, gibst Ride-Ons oder aktivierst Power-Ups.


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