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Diese vier Sandspielzeuge müssen mit an den Strand

Anne Fischer
10.7.2023

Bei einem Familienausflug an den Strand dürfen Spielzeuge nicht fehlen. Die Auswahl fällt sicherlich weder dir noch deinem Kind leicht – diese vier Toys solltest du für die kleinen Burgbauer aber auf jeden Fall dabei haben.

Ginge es nach meinem Sohn, würden wir bei jedem Trip ans Meer eine ganze Ikea-Tüte voll mit Sandspielzeugen mitnehmen: 13 verschiedene Bagger, vier Eimer, drei Harken, mit denen niemand spielt und eine kaputte Schaufel, um die er sich dann mit seinem Bruder streitet. Statt aber jedes Mal vor derselben Qual der Wahl zu stehen, habe ich jetzt eine Liste für ihn erstellt: mit den Sandspielzeugen, die wir wirklich jedes Mal am Strand benötigen und deshalb garantiert mitdürfen.

1. Der Eimer

Mit einem Eimer werden deine Kinder am Strand garantiert immer viel Spaß haben – zum Transport verschiedener Schätze. Sie benötigen ihn nicht nur, um die größten Sandburgen zu bauen, sondern auch, um einen Staudamm, einen eigenen See und sonstige matschige Angelegenheiten in Angriff zu nehmen: Mit dem Eimer können deine Kids jederzeit Wasser en masse hin und her transportieren. Mein Favorit ist dabei unser Falteimer, der sich platt machen lässt und jede Menge Platz spart, um noch mehr Kram ins Auto zu bekommen. Natürlich auch ein Riesenplus: wenn der Eimer bereits eine Burgform hat.

2. Die richtige Schaufel

Klar, genauso wichtig ist eine Schaufel – aber nicht die niedliche pinke, die aussieht wie ein Eisportionierer. Am Strand benötigst du als Elternteil unbedingt eine große Schaufel mit langem Griff, sonst bekommst du abends Rückenschmerzen. Naja, zumindest, wenn du in meinem Alter bist. Aber mit einer langen Schaufel, bei der du dich nicht unnötig viel bücken musst, hast du die Kraft, mehrere Stunden mit deinen Kleinen tolle Flüsse vom Meer zur Ritterburg zu bauen. Und als Faustregel gilt: mindestens eine pro Kind und Elternteil. Sonst gibt es nur Streit.

3. Das leistungsfähige Fahrzeug

Vielleicht nicht gerade 13 an der Zahl, aber mindestens ein Transport-Fahrzeug sollte beim Strandbesuch mitkommen. Der Schaufelbagger macht das Burgbauen erst zum echten Erlebnis und ein Kipplaster kann sowohl den benötigten Zement als auch das Wasser transportieren.

4. Die passenden Sandförmchen

Ist die Burg einmal fertig gebaut, darf verziert werden: Besonders hübsch machen sich am Strand gesammelte Muscheln und Stöcke. Je nachdem wie groß das Ganze ist, kannst du mit deinen Kindern auch noch eigene Formen drauf bauen. Und für die ganz kleinen Strandbesucher sind solche Formen eh ein Muss.

Eimer, Schaufel, Förmchen und ein Fahrzeug also bitte immer dabei haben. Alle anderen Sandspielzeuge können, müssen aber nicht mit ans Meer oder an den See. Frohes Burgbauen!

Titelfoto: Feri & Tasos/Unsplash

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Mama zweier Jungs, einer Hundedame und von zirka 436 Spielzeugautos in allen Farben und Formen. Für dich immer am Schnüffeln nach Neuigkeiten und Trends zum Thema Familie und (Haus-) Tiere.


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