

Die feinen Unterschiede bei Strandtüchern

Wir sind aufs Tuch gekommen. Denn das Strandtuch ist diesen Sommer genauso essenziell, wie der richtige Bikini. Schliesslich wollen wir auch in der Badi eine gute Figur machen. Welcher Typ bist du?
Entspannt
Roundies mit Mandala-Print strahlen Ruhe aus. Wer sich für dieses Modell entscheidet, ist gekommen, um zu bleiben. Statt ins kühle Nass zu springen, aalst du dich lieber in der Sonne oder im Schatten eines Baumes und liest ein Buch. Eine kurze Meditations-Session ist das höchste der Sportgefühle. Oohm!
Verspielt
Die quirlige Besitzerin dieses farbenfrohen Exemplars gibt es nur im Doppelpack. Zusammen mit ihrer BFF ist sie den ganzen Tag mit Selfies und der perfekten Pose beschäftigt. Schliesslich muss das neue Badetuch sofort in Szene gesetzt werden.

Sportlich
Den Besitzer dieses Exemplars sucht man vergebens, denn er verschwendet keine freie Minute auf seinem Badelaken. Statt auf der faulen Haut rumzuliegen, tobt er sich im See, auf dem Surfbrett oder beim Beachvolleyball mit Freunden aus. Wann das Strandtuch zum Einsatz kommt? Nach dem Köpfler vom Sprungbrett.
Klassisch
Wer mit diesem Modell auf Tuchfühlung geht, beweist Stilgefühl und gehört zur Spezies «sehen und gesehen werden». Weil du deinen Body ins rechte Licht rücken willst, kann das Sitzen respektive Liegen schon mal unbequem werden. Aber hey, wer schön sein will, muss leiden.



Wenn ich mal nicht als Open-Water-Diver unter Wasser bin, dann tauche ich in die Welt der Fashion ein. Auf den Strassen von Paris, Mailand und New York halte ich nach den neuesten Trends Ausschau und zeige dir, wie du sie fernab vom Modezirkus alltagstauglich umsetzt.