Produkttest

Bildschöne und smarte Wände mit Memoboards

Pia Seidel
6.4.2018

Pinnwände bringen deine Erinnerungen zur Geltung und geben deinen lose herumfliegenden Post-its einen Platz. Dabei machen sie gleichzeitig etwas als Wanddekoration her. Leg dir eine zu und werd' kreativ.

Ordnung an der Wand schafft auch Ordnung im Kopf. Memoboards sind dafür eine willkommene Lösung. Du kannst mit ihnen Dinge wie Notizzettel oder Restaurant-Menükarten sammeln. On top lassen sich so deine Lieblingsurlaubsshots inszenieren und kleine Botschaften verstreuen. Ich habe dir dafür drei unterschiedliche Board-Styles herausgesucht und verrate dir ihre Vorzüge. Wähle ein Modell, das zu deinem Einrichtungsstil und zu dir passt!

Klassiker: Kork-Pinnwände

Die nachhaltige und umweltfreundliche Variante hat viele von uns bereits in der Kindheit begleitet. Der eine oder andere Stich einer Pinnnadel – die sich auf den Boden verirrt hat – auch. Dafür machen diese Boards genau wegen der bunten Nadeln Freude: Sie setzen Farbtupfer und lassen sich flexibel bewegen. Die Pinnwände, wie die von OYOY, spenden mit ihrem weichen Material Wärme und lassen sich mithilfe eines nassen Schwamms einfach reinigen.

Hingucker im Kinder- oder Arbeitszimmer: So lassen sich die aktuellsten Meisterwerke deiner Kleinen oder Bilder statt in einem Bilderrahmen präsentieren.
Hingucker im Kinder- oder Arbeitszimmer: So lassen sich die aktuellsten Meisterwerke deiner Kleinen oder Bilder statt in einem Bilderrahmen präsentieren.
Oyoy Lamella (Pinnwand, 39 x 70 cm)
Pinnwand

Oyoy Lamella

Pinnwand, 39 x 70 cm

Futuristen: Magnetboards aus Glas

Zum Planen und Informieren dienen auch moderne Varianten aus Temperglas. Durch eine Wärmebehandlung ist dieses im Vergleich zu herkömmlichem Glas, wesentlich robuster. Die Modelle von Sigel haben dafür mehrfach Designpreise wie den von «Red Dot»- oder den «German Design Award» eingeheimst. Auch weil sie dank rahmenloser Halterung fast schwerelos an der Wand zuhängen scheinen. Die Boards sind ein Raumobjekt sowie ein praktisches Tool: Du kannst sie jederzeit neu beschriften und mit den dazugehörigen Magneten bespielen. Die DIY-Lösung wäre, dir alternativ mit einer speziellen Farbe dein eigenes magnetisches Feld an die Wand zu zaubern.

Sachte Sache: Diese scheinbar frei schwebenden Memoboards verschönern Arbeits- oder auch Sitzungszimmer mit Leichtigkeit.
Sachte Sache: Diese scheinbar frei schwebenden Memoboards verschönern Arbeits- oder auch Sitzungszimmer mit Leichtigkeit.
Sigel Artverum (Magnettafel, 91 x 46 cm)
Pinnwand
CHF175.–

Sigel Artverum

Magnettafel, 91 x 46 cm

Tüftler: Schiefertafeln

Was früher in der Schule unangenehm war, ist heute eine Spielerei: Schreiben an der Tafel. Gestalte deinen Favoriten frei nach Gusto mit Skizzen oder Sprüchen. Dafür benötigst du Kreide oder Flüssigmarker, die du beliebig oft wegwischen kannst.

Die einzelnen Boards kommen in vielseitiger Form daher: C-Con hat eine Magnetfolie mit einer hilfreichen Wochenstruktur entwickelt, Securit eine Variante, die sich mittels Klettsystem positionieren lässt. Alternativ kannst du dir auch deine eigeneSchiefertafel mit einer Wandfarbe streichen.

C-Con Memofolie (Magnetfolie, 200 x 100 cm)
Pinnwand

C-Con Memofolie

Magnetfolie, 200 x 100 cm

Alle weiteren Memoboards findest du hier

Für den Durchblick: Wochenübersichten, 5-Gänge Menüs- oder liebevolle Botschaften – du bestimmt, was deine Tafel zeigt.
Für den Durchblick: Wochenübersichten, 5-Gänge Menüs- oder liebevolle Botschaften – du bestimmt, was deine Tafel zeigt.

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Wie ein Cheerleader befeuere ich gutes Design und bringe dir alles näher, was mit Möbeln und Inneneinrichtung zu tun hat. Regelmässig kuratierte ich einfache und doch raffinierte Interior-Entdeckungen, berichte über Trends und interviewe kreative Köpfe zu ihrer Arbeit. 


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